Die Veranstaltungsreihe, die seit dem Jahr 2018 läuft, wurde von Dr. Athina Paraschou, Leiterin der Arbeitsgruppe „Wissenschaft-Erziehung-Bildung“ initiiert und inhaltlich konzipiert.

Die Thematik, mit der wir uns beschäftigen und durch die unterschiedlichen Perspektiven behandeln, ist das des 2. Weltkriegs, dessen Auswirkungen aber auch die Möglichkeiten des Brückenbaus zwischen beide Länder, Deutschland und Griechenland zu bilden.

Mit unserer Reihe wollen wir aus unterschiedlichen kunst-/kulturhistorischen, aber auch gesellschaftspolitischen Perspektiven eine mehrdimensionale Auseinandersetzung mit der Geschichte beider Länder erreichen. Unser Anspruch ist, zu reflektieren, zu begreifen und einen Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten.

Wir legen den Fokus auf den aktiven Umgang in Form der Anregung einer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit durch unterschiedliche Sichtweisen, Lerngelegenheiten für die Gestaltung einer besseren Zukunft anzubieten, deren Grundstein in der Gegenwart gelegt wird.

Getreu dem vielzierten Zitat des amerikanischen Schriftstellers und Philosophen George Santayana von 1905 „Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verurteilt sie zu wiederholen“ verfolgt unsere Reihe das Ziel nach Wilhelm von Humboldt

„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“

Veranstaltungen die im Rahmen der Reihe realisiert sind:

Lichtbildervortrag: WINTER IN GRIECHENLAND

Eine Sonntagsmatinee mit Filmvorführung und Diskussion

Das Schicksal der griechischen Kulturschätze während des Zweiten Weltkrieges

Erinnerung als Widerstand - Hören, singen, sehen, erinnern, reflektieren …