Aktuelles
Stand des Vereins mit Frappé & Co
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An diesem Samstag den 16. September ab 14.oo Uhr nehmen wir am Rotlintstraßenfest in Frankfurt Nordend teil.
Wir bieten erfrischenden Frappé und kühlen Ouzo. Begleitet durch gebackene Kleinigkeiten.
Es darf auch Tavli (Backgammon) gespielt werden
Unseren Stand ist auf der Höhe der Hausnummer 21 / Ecke Vogelsbergstraße
Für die, die einen gemütlichen, spätsommerlichen und sonnigen Samstag draußen noch genießen wollen – sind wir die beste Adresse.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Herzliche Grüße
Der Vorstand
Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2023
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Liebe KulturForum-Mitglieder, liebe KulturForum-Freund:innen
hiermit laden wir Euch herzlich zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Vorstands ein, die wir mit der gemeinsamen Begrüßung des neuen Jahres und dem Anschneiden der traditionellen Vasilopitta verbinden möchten:
Am Sonntag, den 22. Januar 2020 um 16:00 Uhr
im Cafe des
Jugendhaus Heideplatz
(U4, Höhenstraße)
Schleiermacherstraße 7
60316 Frankfurt/Main
Tagesordnung:
- 15:30 – 16:00 Uhr Ankommen
- 16:00 Uhr Beginn der Jahresversammlung
- Begrüßung durch den Vorstand
- Rückblick auf das Jahr 2022 inkl. Rechenschaftsbericht
- Ausblick auf das Jahr 2023
- Vereinstermine
- Neuwahlen des Vorstands
- Neubildung der Arbeitsgruppen
- ca. 19:00 Uhr Anschneiden der Vassilopita
Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen und bitten euch, uns an die E-Mail-Adresse des Vorstands Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mitzuteilen, wenn ihr weitere Themen habt und ob wir mit eurer Teilnahme rechnen dürfen.
Herzliche Grüße
Kultur Forum e.V. Frankfurt am Main
Der Vorstand
Eine Sonntagsmatinee mit Filmvorführung und -Gespräch
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Filmvorführung
GR 2018 / 100 Min. Regie u. Drehbuch: Chrysanthos Konstantinidis
Originaltitel: The Balcony: Memories of Occupation. Sprache: Original mit deutschen Untertiteln
„Und nicht vergessen!“
ist das Leitmotiv dieses Films!
Dieses Leitmotiv ist konstitutiv der Reihe „Erinnerung als Widerstand – Aus der Geschichte für die Gegenwart lernen“ des Kultur Forums e.V. Frankfurt/M
Lyngiades, ein Dorf in Epirus im nördlichen Griechenland hat der Ortschaft den Beinamen "Balkon von Ioannina" wegen seiner wunderbaren Aussicht auf die Stadt eingebracht.
Doch die Idylle kann die Geschichte eines brutalen Nazideutschen-Verbrechens der Wehrmachteinheit der Gebirgsjäger »Edelweiß«, die am 3. Oktober 1943 verübte, nicht verdecken.
Bei diesem Massaker wurden 82 Anwohner:innen getötet und alles zerstört, dies wurde von dem deutschen Historiker Professor Schminck-Gustavus im Film recherchiert und dokumentiert. Die Nachkriegsgenerationen hören durch ihn zum ersten Mal die Stimmen ihrer Eltern und Großeltern, die das Verbrechen beschreiben. Es sind Dokumente der Erinnerung und der Trauer vor dem Hintergrund eines kollektiven Traumas. Dies ist der Ausgangspunkt für Regisseur Chrysanthos Konstantinidis die Geschichte der Wehrmachtsverbrechen in Griechenland in seiner Doku zu erzählen.
Zum Regisseur:
Chrysanthos Konstantinidis, geb.1982 in Athen mit Abstammung aus dem Dorf Lyngiades, studierte am Department of Cinema des Akmi Metropolitan College of Athens (2009-2011), arbeitete parallel als Produktionskoordinator bei Anosi Production und arbeitet seitdem auch als freiberuflicher Kameramann und Photograph; Chrysanthos nahm an diversen Ausstellungen teil u.a. an einer Gruppenausstellung über Straßenfotografie im Vault Theatre und am nationalen Wettbewerb PEOPLE IN THE CITY, ausgestellt in den Athener Metrostationen. Seit 2010 arbeitete er an seinem Dokumemtarfilm „The Balcony – Memories of Occupation”, der 2018 auf dem Dokfestival in Thessaloniki gezeigt wurde.
Eintritt/Tickets: DFF-Kino 8 EUR/erm. 6 EUR hier online!
Veranstaltungsort: das Kino im Deutsche Filminstitut & Filmmuseum (DFF), Schaumainkai 41 · 60596 Frankfurt am Main
Lesung: „Man muss weggehen, um anzukommen“
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Geschichten, die das Leben schreibt.
Weggehen - Ankommen - Flucht - Migration
Im Rahmen der Frankfurter Immigrationsbuchmesse 2022 im Historischen Museum liest Martha Prassiadou aus ihrem Buch die Geschichte „Man muss weggehen, um anzukommen“
Die Erzählung beginnt 2020 in einer kleinen Stadt in Südhessen. Maria, die Protagonistin blickt zurück auf ihr Leben, bevor sie Deutschland wieder verlässt. Sie gehört zur zweiten Gastarbeitergeneration und folgt in den 70er Jahren als Kind ihre Eltern nach Deutschland.
Hier beendet sie die Schule, heiratet sehr früh und bekommt drei Kinder, für die sie sich aufopfert. Es ist kein leichtes Leben, das Maria führt. Man fühlt mit ihr wie sie hofft, hadert, liebt und auch enttäuscht wird. Aber Maria lässt sich nicht so leicht unterkriegen, sie lässt sich nicht zum Opfer der Verhältnisse machen, sie kämpft auf ihre Art, bis sie ihr Ziel erreicht und auf ein neues Leben aufbricht.
Martha Prassiadou wurde 1959 in Griechenland geboren. Sie folgte 1972 ihren Eltern nach Frankfurt, wo sie bis heute mit ihren beiden Söhnen lebt. Sie studierte auf dem zweiten Bildungsweg Soziale Arbeit und arbeitet seit 1988 in der Diakonie Hessen im Bereich Migration.
Programm und Infos zur Immigrationsbuchmesse 2022: Hier!
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